ReelBox und Netzwerkfestplatte (NAS)

Ein NAS (Network Attached Storage, Netzwerkfestplatte) kann als Medien-Laufwerk für die ReelBox Avantgarde und den Reel NetClient genutzt werden. Es ist möglich, das Laufwerk als Speicherort für Aufnahmen, Videos, Bilder und Musik zu verwenden.

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Durch das Einbinden von Netzwerklaufwerken kann man die Aufnahmekapazität der ReelBox beliebig erweitern. Und dies ohne den Austausch der internen Festplatte, ohne lästiges Schrauben und Öffnen des Gehäuses.

Es ist auch möglich, die interne Festplatte der ReelBox ausschließlich für das Betriebssystem zu reservieren und das Aufnahme- und Medienverzeichnis vollständig auf ein NAS zu setzen. Dies hat den Vorteil, dass beim Aufspielen eines Factory-Image die Medienverzeichnisse nicht mehr überschrieben werden können.

Selbstverständlich ist die Nutzung der Netzwerkfestplatte ebenfalls im Multiroom-System und im Betrieb mit NetClients problemlos möglich. Der Festplattenspeicher mit den darauf abgelegten Dateien steht netzweit zur Verfügung, ist also von allen Rechnern (Windows-PC, Notebook) des Netzwerks aus erreichbar. Wenn gewünscht, auch vom Internet aus.

Es gibt mehrere Optionen eine Netzwerkfestplatte auf der ReelBox einzubinden. Welche man davon auswählen sollte, ist natürlich abhängig davon, welches Netzwerkprotokoll das erworbene NAS unterstützt.

Netzwerkfestplatten sind bereits ab ca. 80 Euro im freien Handel erhältlich, NAS-Server mit der Einbaumöglichkeit von gleich mehreren Laufwerken ab ca. 120 Euro.

Eine Schritt-für-Schritt Anleitung zur Einbindung einer Netzwerkfestplatte ist auf den Internetseiten des Reel-Multimedia Wiki aufrufbar[rss]:http://wiki.reel-multimedia.com.[/rss].

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